Bewerbung, Kündigung, jetzt Führungskraft – wie Konstantin seine Zweifel überwand

Verläuft deine berufliche Laufbahn so, wie du sie dir immer vorgestellt hast? Bist du da, wo du von Anfang an hin wolltest? Wenn nicht, keine Panik! Konstantin berichtet heute über seinen absolut spannenden Karriereweg. Sein Start in das Berufsleben lief alles andere als gut, doch mittlerweile ist er Führungskraft in seinem Traumunternehmen. Wie er das geschafft hat und wie er dabei seine Zweifel überwand erfährst du hier.

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Konstantin hat in seiner Beruflichen Laufbahn schon so einige Höhen und Tiefen durchgemacht. Noch vor wenigen Jahren hätte er nicht einmal im Traum daran gedacht, dort zu stehen, wo er heute ist – nämlich glücklich und selbstbewusst als Head of Consulting in einem Unternehmen, das wirklich zu ihm passt. Mittlerweile ermutigt er zahlreiche Menschen auf ihrem Karriereweg in seinem Podcast “startpunkt.” – der Podcast für Berufseinsteiger.

Welche Erwartungen hattest du an deinen Berufseinstieg?

Während meines Studiums dachte ich immer: „Sobald ich das Studium beendet habe, bin ich der König!“ Tja… damals wusste ich noch nicht, was mich erwarten wird. Mir war immer klar, dass ich kein Therapeut werden will. Eine attraktive Alternative war für mich der Bereich „User Experience“. Hier geht’s beispielsweise um die Frage: „Wie muss eine App aufgebaut sein, damit Benutzer möglichst effizient arbeiten können?“ Dieses Thema hat mich gereizt, denn ich wusste, hier geht es um Menschen und trotzdem kommt am Ende des Tages ein produzierter Gegenstand dabei raus – die perfekte Brücke zwischen Psychologie und Business. Super motiviert habe ich mich somit für meinen ersten Job beworben. Ich dachte: „Nirgendwo sonst, werde ich so viel lernen, wie in dieser Firma.“ Als ich die Stelle dann antrat, wurde mir erst bewusst, wie viel ich tatsächlich lernen musste. Vielleicht fühlte ich mich auch deshalb so überrumpelt, weil ich beim Vorstellungsgespräch bestimmt das ein oder andere Mal mehr über meine Fähigkeiten geprahlt habe, als ich tatsächlich hatte 😉 Naja, aus Fehlern lernt man…

Woran hast du gemerkt, dass diese Firma nicht das Richtige für dich ist?

Eine Sache, die ich als sehr negativ wahrgenommen habe, war die Arbeitsatmosphäre in dieser Firma. Der Umgang untereinander kam mir vor, wie ein Psychoterror. Obwohl ich ja eigentlich sehr gerne rede, hatte ich hier immer einen Frosch im Hals, wenn ich mit jemanden reden musste. Ich war verunsichert, weil es ständig ein Mismatch gab zwischen dem Feedback von meinem Kollegen und meinem Chef, der meine Arbeit gar nicht wirklich sah. Nachts konnte ich nicht mehr gut schlafen, weil ich plötzlich starkes Herzklopfen bekam. Im Gespräch mit einer Kollegin habe ich rausgefunden, dass sie auch schlecht schläft. Das heißt also, es liegt nicht nur an mir, dass ich so gestresst bin. Es scheint etwas strukturelles dahinterzustecken. Ich bin extra für diese Firma nach Mainz gezogen. Direkt nach meiner Probezeit ist diese Firma nach Frankfurt gezogen. Das war sehr ärgerlich, denn wie jeder weiß, in eine neue Stadt zu ziehen ist mega anstrengend: neue Umgebung, neue Leute usw… Zu diesem Zeitpunkt habe ich mich auch von meiner damaligen Freundin getrennt, das machte alles natürlich noch viel schwieriger. Eines Sonntag Nachmittags saß ich in meiner Wohnung, starrte die Wand an und fragte mich: „Hast du dir die letzten 5 Jahre im Studium nur etwas vorgemacht? Ist dieser Weg wirklich der richtig? Wäre es nicht besser gewesen, einfach Therapeut zu werden?“ Ein Kollege hat damals zu mir gesagt, dass er sich als Anfänger nicht immer alles so zu Herzen nehmen würde. Ich habe zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstanden, was er damit eigentlich sagen wollte – nämlich „F***k it! Das Meiste, worüber du dir den Kopf zerbrichst, ist eigentlich gar nicht so wichtig“.

 

Was würdest du heute anders machen?

Ich würde die Warnsignale anders auffassen. Vieles, was mich damals gestresst hat, habe ich sofort auf mich bezogen. Es fiel mir schwer, zu erkennen, dass Manches einfach an der Kultur und Struktur des Unternehmens lag und eben nicht an mir. Mein Ziel war eigentlich, diesen Job für 3-4 Jahre zu machen, Berufserfahrung zu sammeln und dann zu wechseln um neue Chancen wahrzunehmen. Ich habe aber relativ bald gemerkt, das funktioniert so nicht. Sonntags hatte ich immer Angst vor Montag. Die Vorstellung, mit dieser Angst die nächsten 40 Jahre zu leben, war für mich ein Alptraum. In einem Gespräch mit meinen Chefs habe ich realisiert, wie verkehrt der Umgang hier ist. Ich wurde keine einziges Mal gefragt, was ich eigentlich möchte. Das Gespräch war eine reiner Monolog von meinen Chefs. So kam es, dass ich gekündigt hatte und schon nach einem Jahr weg war – entgegen meiner anfänglichen Erwartungen.

 

Wie hast du dich zu diesem Zeitpunkt gefühlt?

Die Kündigung war nur einer von vielen Teilen eines absolut katastrophalen Jahres. Nicht nur, weil ich so unzufrieden war in meinem Job. Nein, da war ja auch noch die Trennung von meiner Freundin. Außerdem hatte ich mir in diesem Jahr eine ziemlich blöde Fußverletzung beim Joggen zugelegt. Und weil das alles noch nicht genug war, wurde ich versehentlich festgenommen. Die Polizei hatte mich mit einem Verdächtigen verwechselt. So saß ich dann im Dezember da, die Hände in Handschellen festgebunden, und dachte mir: „Wow! Das ist der krönende Abschluss des schrecklichsten Jahres meines Lebens.“ Es fühlte sich an, als wäre ich beruflich, körperlich und emotional gescheitert. Mein Selbstbewusstsein lag am Boden. Am Tiefpunkt angekommen, kam mir der Jahreswechsel recht gut. Ich musste einen Schlussstrich ziehen. Es wurde Zeit für ein neues Kapitel. So war das zwar alles nicht geplant, aber mal ehrlich, den einzigen Plan den ich wirklich einhalten kann, ist meine Einkaufsliste (meistens zumindest ;-D).

 

Wie bist du zu deinem nächsten Job gekommen?

Auf LinkedIn wurde ich von einer Holländischen Firma angeschrieben. Die Vorstellungsgespräche waren online und auf englisch. Ich wusste nicht, ob die Anforderungen auch wirklich zu meinen Qualifikationen passen würden. Ehrlich gesagt, wollte ich einfach nur weg von meinem ersten Job, weshalb ich diesen neuen Job annahm – komme was da wolle.

 

Was hat dich dort erwartet?

Meine Stelle war am deutschen Sitz in Frankfurt. Die Anfangszeit empfand ich als positiv, wenn auch sehr herausfordernd. Im ganzen Unternehmen galt Englisch als Business Sprache. Im Februar ging es direkt los mit einem Onboarding für zwei Wochen in Holland. Heutzutage würde ich das total feiern. Damals war ich aber noch emotional angeknackst, weshalb ich erstmal Zweifel hatte: „Na toll. Grauer Februar in Holland. Ich kenne dort überhaupt niemanden…“ Meine Begeisterung war also nicht sehr groß. Aber egal, Augen zu und durch. Obwohl ich positiv Überrascht war und mich wohl fühlte, hat es ein ganzes Jahr gedauert, bis ich mein Selbstwertgefühl wieder aufgebaut hatte. Meine vorherige Erfahrung hat Spuren hinterlassen, d.h. ich musste mich an Einiges erst wieder Heranwagen. Dieser Job war zum damaligen Zeitpunkt genau das Richtige für mich. Positives Umfeld, gutes Feedback, keine toxischen Kollegen,… all das hat mich sehr aufgebaut. Außerdem fand ich es total spannend, einen internationalen Konzern kennenzulernen. Nach meinem Gefühl war dort alles ein bisschen entspannter. Wenn ich mal nicht in einem Top-Level performte, war das kein Weltuntergang. Was ich in diesem Unternehmen lernen durfte: „Zum Druck gehören immer Zwei – einer, der ihn macht und einer der ihn annimmt.“ Das ist mein Gelassenheits-Rezept.

Was hast du rückblickend aus deinem ersten Jobwechsel mitgenommen?

Ich hatte großes Glück, in einem Job gelandet zu sein, der mich auffing. Hier konnte ich meine Wunden lecken und mich „reparieren“. Was ich aber auch sagen muss: In meinem erste Job habe ich fachlich sehr viel gelernt. Davon zehre ich heute noch. Gleichzeitig habe ich viel darüber gelernt, was ich NICHT möchte und wo meine psychischen als auch physischen Grenzen sind. Mein Bauchgefühl hat eine Wertigkeit, die ich nicht in den Hintergrund drängen darf. Und wenn ich merke, hier passt irgendwas nicht mehr, dann muss sich etwas verändern, bevor das zu einem riesigen Chaos führt – auch wenn das manchmal bedeutet, den Job wechseln zu müssen. Deshalb bereue ich meine Damaligen Entscheidungen nicht. Ich konnte vorher ja nicht wissen, was mich erwartet. Trotz einiger schmerzhaften Erfahrungen, durfte ich auch viele wertvolle Erfahrungen sammeln, die mich geformt haben.

 

Bist du dann erstmal bei deinem neuen Job geblieben?

Nein. Nach etwa zwei Jahren stand ich wieder an einem Punkt, wo ich merkte, hier passt es nicht. Ich war einfach unterfordert. So kam ich auf die Idee, einen alten Bekannten anzurufen, der gerade dabei war, sich selbständig zu machen. Er erzählte mir über seine Vision, die sich für mich sehr spannend anhörte. Wir fragte uns, ob das vielleicht etwas für mich sein könnte. Ich wollte ehrlich sein und sagte, dass ich mir unsicher bin, ob das wirklich zu mir passt – dennoch würde ich es gern probieren. Mein Chef ist dieses Risiko eingegangen, worüber ich heilfroh bin.

 

Wie war das für dich, in dieses Start-Up Unternehmen einzusteigen?

Ich war immer noch etwas geprägt von den Erfahrungen, die ich in meinem ersten Job gemacht habe. Es hat ein Jahr gedauert, bis ich diese Unsicherheit vollständig ablegen konnte. Das lag an der positiven Atmosphäre, an den coolen Kollegen als auch an den beiden guten Chefs. Hier habe ich gelernt, Dinge offen anzusprechen und auch ganz klar zu sagen, was ich kann und was ich möchte aber auch was ich NICHT kann und was ich NICHT möchte. Auf diese Art und Weise durfte ich in diesem Unternehmen einen Rahmen finden, der wirklich zu mir passt.

 

Würdest du sagen, das hat auch etwas mit deinem Selbstbewusstsein verändert?

Auf jeden Fall! Ich bin davon überzeugt, dass dein Selbstbewusstsein sehr stark durch dein Umfeld beeinflusst wird. Wenn du ständig von Außen hörst, du bist gut (oder schlecht), dann glaubst du das irgendwann auch. Ich finde dein Selbstbewusstsein kannst du auch mit einer Burg vergleichen. Je dicker die Wände, desto weniger kannst du von Außen angegriffen werden. Aber diese dicken Wände musst du auch erstmal aufbauen. Gerade als Berufseinsteiger sind deine Wände aber noch sehr dünn. Vielleicht gleicht dein Selbstbewusstsein am Anfang auch eher einem kleinen Zeltlager. Da kann jeder Schwarze Ritter einfach reinreiten und randalieren. Diese Sichtweise hilft mir besonders im Umgang mit jungen Kollegen. Bei ihnen rede ich behutsamer, weil diese Leute gerade noch dabei sind, sich zu orientieren und möglicherweise noch unsicher sind. Anders könnte ich sehr viel kaputt machen. Es dauert eben seine Zeit bis ein Mensch gefestigt in seinen Skills ist und weiß, in welchen Rahmen er am besten passt.

 

Meinst du, gefestigt zu sein entwickelt sich automatisch über die Zeit? Oder gibt es einen Tipp, womit auch Berufseinsteiger sich schützen können?

Um ehrlich zu sein, glaube ich, es entwickelt sich über die Zeit… wenn ich es zulasse. Meiner Meinung nach, ist es wichtig, Erfahrungen zu machen. Diese Erfahrungen können manchmal auch schmerzhaft sein. Das gehört dazu. Gleichzeitig hilft es mir aber total, wenn ich mir Feedback hole. Sei das jetzt über ein Coaching – wie du sie anbietest – oder im Gespräch mit Kollegen und Freunden. Austausch ist total hilfreich, um herauszufinden, wo ich eigentlich stehe. Dabei ein gesundes Mindest zu haben, ist essentiell. Ein gesundes Mindest ist stark davon abhängig, wie offen ich für Input von Außen bin. Will ich es positiv auffassen und daran wachsen oder möchte ich lieber keinen Input, weil ich nicht hören möchte, dass ich eventuell nicht gut in etwas bin? Kleiner Tipp: Wenn du merkst, du bekommst immer nur negatives Feedback, dann gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Erste Möglichkeit: Alle haben recht und du bist hier an der falschen Stelle. Zweite Möglichkeit: Dein Umfeld ist sehr toxisch. Egal was zutrifft, ich rate dir auf jeden Fall den Kontext zu wechseln.

 

Was würdest du heute dem Konstantin als Berufseinsteiger sagen?

Ich habe damals viel zu viel von mir verlangt. Obwohl mein Ego groß war, war mein Selbstbewusstsein sehr angreifbar. Natürlich kann niemand (inklusive dir selbst) von dir erwarten, dass du nach einem Jahr etwas genauso gut machst, wie jemand, der schon fünf Jahre dabei ist. Ein Fußballspieler, der aus der A-Jugend kommt, kann nicht direkt in die Nationalmannschaft wechseln. Diesen Schock musste ich damals erstmal verkraften. Das Zweite, was ich dem Konstantin von damals sagen würde: Es gibt immer jemanden, der besser ist als du. Aber genau deshalb, kannst du dich immer verbessern.

 

Mittlerweile bist du in einem Job angekommen, der zu sehr gut zu dir passt. Wie hast du dich unter diesen idealen Rahmenbedingungen weiterentwickeln?

In diesem Unternehmen funktioniert das ganz natürlich. Hier habe ich ein gesundes Selbstbewusstsein entwickeln dürfen. Was mir dabei geholfen hat, war wieder das konstruktive Feedback, das ich mir nach wie vor regelmäßig hole. So kann ich am besten über mich selbst lernen. Außerdem schätze ich es total, dass meine Chefs mir vertrauen. Das gibt mir ein gutes Gefühl. Dadurch habe ich die Freiheit, die ich brauche, um Dinge auch mal auszuprobieren. Mittlerweile bin ich Head of Consulting – das klingt heute noch komisch für mich ;-). Als ich in diesem Unternehmen als Consultant startete, hätte ich niemals gedacht, eines Tages Head-of zu sein. Das ist meine Einstellung. Ich plane nicht großartig Voraus, sondern lass die Dinge einfach auf mich zukommen. Man kann nie wissen, was morgen kommt. Ich lebe lieber im Hier und Jetzt, ohne dabei aufzuhören, mich weiterzuentwickeln. Damit fahre ich ganz gut – für andere ist das aber nicht unbedingt der richtige Weg, und das ist ok.

 

Wie war für dich der Rollenwechsel zu einer Führungskraft?

Der Wechsel ist noch im vollen Gange. Es ist erst zwei Monate her, dass ich aufgestiegen bin. Meine aktuelle Herausforderung ist, dass ich jetzt nicht nur eine, sondern zwei hauptsächlich Aufgabenbereiche zu bedienen habe. Zum einen bin ich immer noch Consultant und arbeite nah am Kunden. Zum anderen werde ich nach und nach ins Management eingeführt. Ich sage immer: Wir fahren Zug und bauen währenddessen vor uns die Schienen. Das ist auf jeden Fall eine spannende Fahrt :-). Natürlich muss ich in diese neue Rolle auch erstmal reinwachsen. Ich bin wieder an einem Punkt, wo ich viel Neues lernen darf. Gleichzeitig muss ich meine alte, vertraute Rolle als Consultant verlassen. Es fühlt sich ein bisschen wie ein Berufseinstieg an.

 

Was ist dein bester Tipp?

Triff keine Angstentscheidungen. Angst ist der schlechteste Ratgeber der Welt. Wer immer nur auf der Flucht ist, verliert sein Ziel aus den Augen. Das bedeutet nicht, dass die nie wieder Angst haben darfst, wenn du eine Entscheidung triffst. Was ich sagen möchte ist: Prüfe, welche Motivation hinter dieser Entscheidung steckt. Triffst du sie aus Angst VOR etwas, oder weil du dich bewusst FÜR etwas entscheidest? Ein positives Mindest ist sehr viel nachhaltiger. Das funktioniert übrigens sowohl in beruflichen, als auch privaten Entscheidungen.

Wenn du noch mehr Tipps möchtest, hör doch einfach mal in meinen Podcast rein…

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Ich bin Jenna van Hauten

Seit 6 Jahren arbeite ich in einem internationalen IT-Unternehmen. Ich habe mich trotz Quereinstieg, Elternzeit, Teilzeit und sonstiger (vermeintlicher) Hindernisse, schneller beruflich weiterentwickelt als ich das unter Standardbedingungen für möglich gehalten hätte.
 
Heute teile ich mein Wissen und meine Erfahrungen im Coaching und Kursen. Ich möchte dich darin begleiten, selbstbewusst deinen eigenen Weg zu gehen und deine beruflichen Ziele zu erreichen. Denn das ist nicht nur persönlich erfüllend, sondern macht auch die (Unternehmens-)Welt zu einem besseren Ort!

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