– Henry Ford –

In den letzten Monaten durfte ich mit meinem Team an mehreren Schulen in Deutschland Präventionstage zum Thema Selbstbewusstsein durchführen – und was soll ich sagen: Es waren unglaublich bereichernde Begegnungen!

Gemeinsam mit den Schüler*innen sind wir auf eine Reise gegangen, die Frage zu beantworten: Was bedeutet es eigentlich, selbstbewusst zu sein?
Dabei haben wir herausgefunden, dass es nicht darum geht, am lautesten in der Klasse zu sein, sondern darum, sich selbst zu kennen, zu lieben und zu zeigen – genauso wie man ist.

In drei Blöcken haben wir intensiv gearbeitet:
✨ Selbstbewusstsein verstehen – warum leise genauso stark wie laut sein kann.
✨ Selbstliebe erfahren – durch einen kurzen Persönlichkeitstest, der zeigte: Jede Eigenschaft hat Stärken und Herausforderungen, und niemand ist grundsätzlich „besser“.
✨ Mindset stärken – wie man auch in schwierigen Momenten auf die eigenen Stärken zurückgreift und mutig den eigenen Weg geht.

Besonders eindrucksvoll war zu erleben, wie schnell die Jugendlichen ihre Einzigartigkeit erkannt haben – und wie sich die Stimmung veränderte, als klar wurde: Ich darf so sein, wie ich bin. Und genau das ist meine Stärke.

Die Projekttage haben wieder gezeigt, wie wichtig es ist, schon in jungen Jahren Räume zu schaffen, in denen Schüler*innen Selbstvertrauen, Mut und innere Stärke entwickeln können. Denn diese Erfahrungen prägen – und sie sind die Grundlage für einen gesunden Umgang mit sich selbst und mit anderen.

Ein gesundes Selbstbewusstsein ist der Schlüssel zu einem erfüllten, glücklichen und erfolgreichen Leben – gerade als Jugendliche! 

Es war eine Freude, diese Klassen auf ihrem Weg zu begleiten. Und ich bin überzeugt: Viele dieser Impulse wirken noch lange nach – im Schulalltag, im Freundeskreis und weit darüber hinaus. 💫

Hier kannst du dir einige Impressionen von den Projekttagen ansehen: