Neuer Job? Aber was passt zu mir?

Neuer Job – Aber was passt zu mir?

Tausende Stellenanzeigen und Jobmöglichkeiten, aber im Dschungel der Möglichkeiten, fragst du dich immer wieder: “Was passt eigentlich zu mir?” Egal, ob du gerade am Berufseinstieg bist, nach einigen Jahren der Berufserfahrung über deinen Jobwechsel nachdenkst oder noch gar nicht sicher bist, ob du wirklich wechseln willst, aber deinen aktuellen Job hinterfragst  – wenn du herausfinden willst, wie du einen Job findest, der genau zu dir passt, dann ist dieser Artikel für dich.

Viele wechseln nicht den Job, weil sie nicht wissen, was sie denn stattdessen bräuchten und woran es eigentlich liegt, dass ihr Job sie nicht zu 100% begeistert. Stattdessen bleiben sie teilweise über Jahre in einem Job, der ihnen keinen Spaß macht, ihnen die Energie raubt, weil sie nicht wertgeschätzt sind oder schlicht das Gefühl haben, nicht (mehr) am richtigen Platz zu sein.

Kennst du das Gefühl? Dann lass uns jetzt schauen, wie du einen neuen Job findest  – egal ob innerhalb deines aktuellen Unternehmens oder mit einem echten Jobwechsel – aber so, dass dein Job genau zu dir, deinen Kompetenzen und deinen Werten passt und du begeistert und erfolgreich bist.

Kannst du dir vorstellen, wie es sich anfühlen würde, abends nach der Arbeit heim zu kommen, mit einer tiefen Freude und Zufriedenheit, etwas tolles geschafft zu haben und wertgeschätzt zu sein? Weil du dein Wissen und deine Fähigkeiten überzeugend einsetzt und etwas für dich Sinnvolles machst – ohne dich zu verbiegen, sondern indem du genau du selbst bist.

Denn JA – das ist möglich! Auch für dich.

Und ich weiß, man selbst sieht da oft den Wald vor lauter Bäumen nicht. Deswegen gehen wir es jetzt Schritt für Schritt durch. Was genau soll im neuen Job denn eigentlich anders sein, damit er besser zu dir passt? Wir beginnen mit den 7 Stellschrauben, für einen Job, der dich wirklich erfüllt.

7 Bereiche, in denen dein Job zu dir passen sollte

Je besser diese 7 Bereiche jeweils in deinem Job passend sind, wie es zu dir, d.h. deinen Fähigkeiten, Werten und Zielen passt, desto zufriedener und erfolgreicher wirst du in deinem Job sein.

1. Fähigkeiten und Kompetenzen

Passen die Anforderungen des Jobs zu deinen Fähigkeiten und Kompetenzen? Machst du diese Aufgaben gern, bist du darin gut oder sogar herausragend? Je besser die Anforderungen der Stelle zu deinen größten Stärken passen, desto leichter fällt dir deine Arbeit, desto mehr Spaß macht sie dir und desto bessere Leistungen wirst du zeigen können. Ich nenne das die “zone of genius”. Achte darauf, dass es hier einen möglichst großen Überschnitt zwischen deiner “zone of genius” und deinem Jobprofil gibt.

Übrigens: Wenn du deine “zone of genius” und deine besten Stärken noch nicht genau kennst – dann schau mal hier ins Youtube-Video wie du sie herausfinden kannst.

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2. Persönlichkeit

Kennst du dich richtig gut, kannst du daraus deine idealen Arbeitsbedingungen ableiten, die genau zu deiner Persönlichkeit passen – und das geht weit über “ich bin eher introvertiert und mag nicht so viele Meetings” hinaus! Passt dein Job nicht zu deiner Persönlichkeit, wird es anstrengend und du bekommst das Gefühl “am falschen Platz” zu sein, oder gar, dass DU “falsch” oder nicht gut genug wärst. Umgekehrt kannst du im für dich genau richtigen Job ankommen, hast Freude, dich immer weiterzuentwickeln und wirst dabei gefördert und wertgeschätzt.

3. Strukturen

Welche Strukturen und Prozesse brauchst du, um ideal arbeiten zu können? Manche Menschen brauchen viel Abwechslung im Job, da ihnen sonst langweilig und eintönig wird, andere strengen genau solche ständigen Veränderungen an. Wie ist das bei dir? Magst du es, dich in neue Themen einzuarbeiten? Manche wollen klare Zielvorgaben, andere gehen richtig auf, wenn sie einen großen Gestaltungsspielraum haben. Oft liegt die (Un-)Zufriedenheit nicht am fachlichen Thema, sondern daran, dass die Strukturen einfach nicht zu dir passen.

Du möchtest einen Job, der dich wirklich erfüllt?

Nach mehreren beruflichen Wechseln und über 200 Coachings weiß ich eines ganz genau: Ja, du kannst wirklich erfüllt sein in deinem Job. Es gibt eine einfach Strategie durch den Dschungel an Möglichkeiten, wie du den für dich genau richtigen Job findest, der genau zu deinen Zielen, deiner Persönlichkeit und deinen Stärken passt!

Melde dich direkt an zu meinem nächsten Live-Workshop:

4. Unternehmenskultur

Dieser Aspekt wird oft enorm unterschätzt, spielt aber in der Unzufriedenheit eine entscheidende Rolle. Wie wird im Unternehmen miteinander umgegangen? Gibt es eine offene Fehlerkultur? Welche Werte werden gelebt? Wird innerhalb des Unternehmens mehr auf Wettstreit oder Kooperation gesetzt? Wie wird geführt – mit viel Druck oder auf Augenhöhe? Hoher Druck, viele Termine, knappe Fristen oder fehlende Wertschätzung können den Arbeitsalltag in vielen Bereichen sehr beeinflussen. 

All das ist entscheidend, wie wohl du dich fühlst und damit auch wie motiviert und gerne du zur Arbeit kommst. Passt es nicht, kostet es sehr viel Energie, Frust, Konflikte und am Ende ist der häufigste Kündigungsgrund genau das: der Führungsstil der direkten Führungskraft (40%) und fehlende Wertschätzung (24%) (Quelle: Karrierebibel). Die Art, wie miteinander umgegangen wird im Team und Unternehmen, muss zu deinen eigenen Werten und Bedürfnissen passen. Was ist dir hier wichtig?

5. Rahmenbedingungen

Natürlich spielen auch die Rahmenbedingungen, wie bspw. Pendelweg, Flexibilität der Arbeitszeiten oder Gehalt eine wichtige Rolle, ob ein Job insgesamt zu dir, deiner Lebenssituation und deinen Lebenszielen passt. Hier solltest du klar für dich abwägen, welche Kompromisse du bereit bist einzugehen und was dir aber auch wirklich wichtig ist, wo deine Grenze liegt. Ein langer Pendelweg oder die Möglichkeit zum Homeoffice, bspw. ist für mich nicht aufzuwiegen, da es für meine Lebensqualität ein unbezahlbarer Mehrwert ist.

6. Weiterentwicklungsperspektiven

Wie ist die Weiterentwicklungsperspektive in dem Job oder Unternehmen? Passt sie zu deinen Karriere-Zielen? Auch das solltest du mit deinen Lebenszielen abgleichen und immer wieder ehrlich im Blick behalten.

7. Sinn(haftigkeit)

Wenn der Sinn und die Identifikation mit deiner Arbeit oder deinem Unternehmen fehlt, kann das die Motivation und Zufriedenheit sehr beeinträchtigen, während manche für eine Mission hinter der sie von ganzem Herzen stehen, auch bereit sind manch andere Kompromisse einzugehen.

Diese Punkte kannst du dir hier direkt als Checkliste runterladen und nutzen, um sowohl deinen aktuellen Job nach diesen Bereichen einzuschätzen, als auch einen möglichen neuen Job. Lade sie dir direkt herunter und mach den Check für dich:

Beim Lesen und v.a. wenn du die Checkliste für dich schon ausgefüllt hast, wirst du merken, dass es dir an vielen Stellen vielleicht gar nicht leicht fällt, einzuschätzen, wie dein idealer Job denn aussehen sollte. Denn dazu brauchst du eine genaue Einschätzung, wie du selbst bist, welche Rahmenbedingungen genau zu deinen Fähigkeiten, deiner Persönlichkeit und deinen Werten passen – denn genau dann kannst du dein Potenzial im Job voll nutzen und das mit Begeisterung und Leichtigkeit, weil es eben genau zu dir passt. Entscheidend, um einen neuen Job zu finden, der zu dir passt, ist also zu wissen, wie DU bist: Was ist dir wichtig, wie ist deine Persönlichkeit, deine Werte, was sind deine Stärken? Denn all das beeinflusst, wie dein neuer Job sein muss. Und je klarer du das für dich weißt, desto zielgenauer kannst du nach passenden Stellen und Unternehmen suchen.

  1. Dich kennen: Klarheit über deine Ziele, Werte und Kompetenzen
  2. Dein idealer Job: Was bedeutet das für den für dich genau richtigen Job – wie sind die Rahmenbedingungen, Strukturen, Kultur und Anforderungen?
  3. Selbstbewusst überzeugen: Wenn du jetzt weißt, was du willst und kannst, dann musst du dir den richtigen Job noch holen, d.h. selbstbewusst im Bewerbungsprozess zu überzeugen.

Wie Kathrin ihre Jobwechsel angegangen ist, um schließlich in ihrem Traumjob zu landen, dazu habe ich sie übrigens in diesem spannenden Blogartikel interviewt und wie du das im Detail machst – das zeige ich dir im kostenlosen online-Training. Melde dich direkt hier an und starte jetzt mit dem ersten Schritt in den Job, der wirklich zu dir passt:

Du möchtest einen Job, der dich wirklich erfüllt?

Nach mehreren beruflichen Wechseln und über 200 Coachings weiß ich eines ganz genau: Ja, du kannst wirklich erfüllt sein in deinem Job. Es gibt eine einfach Strategie durch den Dschungel an Möglichkeiten, wie du den für dich genau richtigen Job findest, der genau zu deinen Zielen, deiner Persönlichkeit und deinen Stärken passt!

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Wie du herausfindest, was wirklich zu dir passt

Ich vergleiche das gerne mit einem Kompass, der dir aus dem Dschungel der 1000en Möglichkeiten, klare und für dich passende Jobentscheidungen ermöglicht. Denn ein Jobwechsel ist auch für dich mit viel Aufwand und Kosten verbunden, so dass es natürlich Sinn macht, dir vorher genau darüber im Klaren zu sein, wohin du möchtest, so dass du nicht im neuen Job die gleichen Probleme hast, wie im letzten oder zwar neue Probleme, aber noch genauso unzufrieden bist.

Dazu musst du wissen, was DU wirklich willst und kannst. Kenne deine Werte, deine Kompetenzen, und deine Persönlichkeit. Erst mit diesem Wissen kannst du Jobbezeichnungen und Stellenbeschreibungen klar einordnen und weißt, welche Stellen für dich interessant sind, und bei welchen du wahrscheinlich ähnlich unzufrieden bist wie in deinem aktuellen Job.

Ich weiß, die größte Herausforderung ist nun, zu wissen, was du eigentlich wirklich willst und kannst. Dazu habe ich hier im Video zusammengefasst, wie du deine Stärken herausfindest und warum du deine größten Fähigkeiten fast immer übersiehst.

Und wenn du dann weißt, was du wirklich willst und kannst und eine passende Stelle gefunden hast, wünsche ich dir viel Erfolg für deinen Bewerbungsprozess und einen erfolgreichen Jobwechsel, in den Job, der wirklich zu dir passt!

Deine Jenna

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Und folge mir auf den sozialen Medien für mehr Tipps und Impulse für deine Karriere, die Spaß macht & Durchsetzungskraft, die nett ist. Ich freue mich, mich mit dir zu vernetzen:

Ich bin Jenna van Hauten

Seit 8 Jahren arbeite ich in einem internationalen IT-Unternehmen. Ich habe mich trotz Quereinstieg, Elternzeit, Teilzeit und sonstiger (vermeintlicher) Hindernisse, schneller beruflich weiterentwickelt als ich das unter Standardbedingungen für möglich gehalten hätte.

Heute teile ich mein Wissen und meine Erfahrungen im Coaching und Kursen. Ich möchte dich darin begleiten, selbstbewusst deinen eigenen Weg zu gehen und deine beruflichen Ziele zu erreichen. Denn das ist nicht nur persönlich erfüllend, sondern macht auch die (Unternehmens-)Welt zu einem besseren Ort!

Neuer Job? Aber was passt zu mir?

Neuer Job – Aber was passt zu mir?

Tausende Stellenanzeigen und Jobmöglichkeiten, aber im Dschungel der Möglichkeiten, fragst du dich immer wieder: “Was passt eigentlich zu mir?” Egal, ob du gerade am Berufseinstieg bist, nach einigen Jahren der Berufserfahrung über deinen Jobwechsel nachdenkst oder noch gar nicht sicher bist, ob du wirklich wechseln willst, aber deinen aktuellen Job hinterfragst  – wenn du herausfinden willst, wie du einen Job findest, der genau zu dir passt, dann ist dieser Artikel für dich.

Viele wechseln nicht den Job, weil sie nicht wissen, was sie denn stattdessen bräuchten und woran es eigentlich liegt, dass ihr Job sie nicht zu 100% begeistert. Stattdessen bleiben sie teilweise über Jahre in einem Job, der ihnen keinen Spaß macht, ihnen die Energie raubt, weil sie nicht wertgeschätzt sind oder schlicht das Gefühl haben, nicht (mehr) am richtigen Platz zu sein.

Kennst du das Gefühl? Dann lass uns jetzt schauen, wie du einen neuen Job findest  – egal ob innerhalb deines aktuellen Unternehmens oder mit einem echten Jobwechsel – aber so, dass dein Job genau zu dir, deinen Kompetenzen und deinen Werten passt und du begeistert und erfolgreich bist.

Kannst du dir vorstellen, wie es sich anfühlen würde, abends nach der Arbeit heim zu kommen, mit einer tiefen Freude und Zufriedenheit, etwas tolles geschafft zu haben und wertgeschätzt zu sein? Weil du dein Wissen und deine Fähigkeiten überzeugend einsetzt und etwas für dich Sinnvolles machst – ohne dich zu verbiegen, sondern indem du genau du selbst bist.

Denn JA – das ist möglich! Auch für dich.

Und ich weiß, man selbst sieht da oft den Wald vor lauter Bäumen nicht. Deswegen gehen wir es jetzt Schritt für Schritt durch. Was genau soll im neuen Job denn eigentlich anders sein, damit er besser zu dir passt? Wir beginnen mit den 7 Stellschrauben, für einen Job, der dich wirklich erfüllt.

7 Bereiche, in denen dein Job zu dir passen sollte

Je besser diese 7 Bereiche jeweils in deinem Job passend sind, wie es zu dir, d.h. deinen Fähigkeiten, Werten und Zielen passt, desto zufriedener und erfolgreicher wirst du in deinem Job sein.

1. Fähigkeiten und Kompetenzen

Passen die Anforderungen des Jobs zu deinen Fähigkeiten und Kompetenzen? Machst du diese Aufgaben gern, bist du darin gut oder sogar herausragend? Je besser die Anforderungen der Stelle zu deinen größten Stärken passen, desto leichter fällt dir deine Arbeit, desto mehr Spaß macht sie dir und desto bessere Leistungen wirst du zeigen können. Ich nenne das die “zone of genius”. Achte darauf, dass es hier einen möglichst großen Überschnitt zwischen deiner “zone of genius” und deinem Jobprofil gibt.

Übrigens: Wenn du deine “zone of genius” und deine besten Stärken noch nicht genau kennst – dann schau mal hier ins Youtube-Video wie du sie herausfinden kannst.

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2. Persönlichkeit

Kennst du dich richtig gut, kannst du daraus deine idealen Arbeitsbedingungen ableiten, die genau zu deiner Persönlichkeit passen – und das geht weit über “ich bin eher introvertiert und mag nicht so viele Meetings” hinaus! Passt dein Job nicht zu deiner Persönlichkeit, wird es anstrengend und du bekommst das Gefühl “am falschen Platz” zu sein, oder gar, dass DU “falsch” oder nicht gut genug wärst. Umgekehrt kannst du im für dich genau richtigen Job ankommen, hast Freude, dich immer weiterzuentwickeln und wirst dabei gefördert und wertgeschätzt.

3. Strukturen

Welche Strukturen und Prozesse brauchst du, um ideal arbeiten zu können? Manche Menschen brauchen viel Abwechslung im Job, da ihnen sonst langweilig und eintönig wird, andere strengen genau solche ständigen Veränderungen an. Wie ist das bei dir? Magst du es, dich in neue Themen einzuarbeiten? Manche wollen klare Zielvorgaben, andere gehen richtig auf, wenn sie einen großen Gestaltungsspielraum haben. Oft liegt die (Un-)Zufriedenheit nicht am fachlichen Thema, sondern daran, dass die Strukturen einfach nicht zu dir passen.

Du möchtest einen Job, der dich wirklich erfüllt?

Nach mehreren beruflichen Wechseln und über 200 Coachings weiß ich eines ganz genau: Ja, du kannst wirklich erfüllt sein in deinem Job. Es gibt eine einfach Strategie durch den Dschungel an Möglichkeiten, wie du den für dich genau richtigen Job findest, der genau zu deinen Zielen, deiner Persönlichkeit und deinen Stärken passt!

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4. Unternehmenskultur

Dieser Aspekt wird oft enorm unterschätzt, spielt aber in der Unzufriedenheit eine entscheidende Rolle. Wie wird im Unternehmen miteinander umgegangen? Gibt es eine offene Fehlerkultur? Welche Werte werden gelebt? Wird innerhalb des Unternehmens mehr auf Wettstreit oder Kooperation gesetzt? Wie wird geführt – mit viel Druck oder auf Augenhöhe? Hoher Druck, viele Termine, knappe Fristen oder fehlende Wertschätzung können den Arbeitsalltag in vielen Bereichen sehr beeinflussen. 

All das ist entscheidend, wie wohl du dich fühlst und damit auch wie motiviert und gerne du zur Arbeit kommst. Passt es nicht, kostet es sehr viel Energie, Frust, Konflikte und am Ende ist der häufigste Kündigungsgrund genau das: der Führungsstil der direkten Führungskraft (40%) und fehlende Wertschätzung (24%) (Quelle: Karrierebibel). Die Art, wie miteinander umgegangen wird im Team und Unternehmen, muss zu deinen eigenen Werten und Bedürfnissen passen. Was ist dir hier wichtig?

5. Rahmenbedingungen

Natürlich spielen auch die Rahmenbedingungen, wie bspw. Pendelweg, Flexibilität der Arbeitszeiten oder Gehalt eine wichtige Rolle, ob ein Job insgesamt zu dir, deiner Lebenssituation und deinen Lebenszielen passt. Hier solltest du klar für dich abwägen, welche Kompromisse du bereit bist einzugehen und was dir aber auch wirklich wichtig ist, wo deine Grenze liegt. Ein langer Pendelweg oder die Möglichkeit zum Homeoffice, bspw. ist für mich nicht aufzuwiegen, da es für meine Lebensqualität ein unbezahlbarer Mehrwert ist.

6. Weiterentwicklungsperspektiven

Wie ist die Weiterentwicklungsperspektive in dem Job oder Unternehmen? Passt sie zu deinen Karriere-Zielen? Auch das solltest du mit deinen Lebenszielen abgleichen und immer wieder ehrlich im Blick behalten.

7. Sinn(haftigkeit)

Wenn der Sinn und die Identifikation mit deiner Arbeit oder deinem Unternehmen fehlt, kann das die Motivation und Zufriedenheit sehr beeinträchtigen, während manche für eine Mission hinter der sie von ganzem Herzen stehen, auch bereit sind manch andere Kompromisse einzugehen.

Diese Punkte kannst du dir hier direkt als Checkliste runterladen und nutzen, um sowohl deinen aktuellen Job nach diesen Bereichen einzuschätzen, als auch einen möglichen neuen Job. Lade sie dir direkt herunter und mach den Check für dich:

Beim Lesen und v.a. wenn du die Checkliste für dich schon ausgefüllt hast, wirst du merken, dass es dir an vielen Stellen vielleicht gar nicht leicht fällt, einzuschätzen, wie dein idealer Job denn aussehen sollte. Denn dazu brauchst du eine genaue Einschätzung, wie du selbst bist, welche Rahmenbedingungen genau zu deinen Fähigkeiten, deiner Persönlichkeit und deinen Werten passen – denn genau dann kannst du dein Potenzial im Job voll nutzen und das mit Begeisterung und Leichtigkeit, weil es eben genau zu dir passt. Entscheidend, um einen neuen Job zu finden, der zu dir passt, ist also zu wissen, wie DU bist: Was ist dir wichtig, wie ist deine Persönlichkeit, deine Werte, was sind deine Stärken? Denn all das beeinflusst, wie dein neuer Job sein muss. Und je klarer du das für dich weißt, desto zielgenauer kannst du nach passenden Stellen und Unternehmen suchen.

  1. Dich kennen: Klarheit über deine Ziele, Werte und Kompetenzen
  2. Dein idealer Job: Was bedeutet das für den für dich genau richtigen Job – wie sind die Rahmenbedingungen, Strukturen, Kultur und Anforderungen?
  3. Selbstbewusst überzeugen: Wenn du jetzt weißt, was du willst und kannst, dann musst du dir den richtigen Job noch holen, d.h. selbstbewusst im Bewerbungsprozess zu überzeugen.

Wie Kathrin ihre Jobwechsel angegangen ist, um schließlich in ihrem Traumjob zu landen, dazu habe ich sie übrigens in diesem spannenden Blogartikel interviewt und wie du das im Detail machst – das zeige ich dir im kostenlosen online-Training. Melde dich direkt hier an und starte jetzt mit dem ersten Schritt in den Job, der wirklich zu dir passt:

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Jetzt ist die beste Zeit dafür, genau herauszufinden, was du willst und kannst, um mit mehr Selbstbewusstsein zu überzeugen und in deinem Job wirklich erfüllt und wertgeschätzt zu sein.
 

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Wie du herausfindest, was wirklich zu dir passt

Ich vergleiche das gerne mit einem Kompass, der dir aus dem Dschungel der 1000en Möglichkeiten, klare und für dich passende Jobentscheidungen ermöglicht. Denn ein Jobwechsel ist auch für dich mit viel Aufwand und Kosten verbunden, so dass es natürlich Sinn macht, dir vorher genau darüber im Klaren zu sein, wohin du möchtest, so dass du nicht im neuen Job die gleichen Probleme hast, wie im letzten oder zwar neue Probleme, aber noch genauso unzufrieden bist.

Dazu musst du wissen, was DU wirklich willst und kannst. Kenne deine Werte, deine Kompetenzen, und deine Persönlichkeit. Erst mit diesem Wissen kannst du Jobbezeichnungen und Stellenbeschreibungen klar einordnen und weißt, welche Stellen für dich interessant sind, und bei welchen du wahrscheinlich ähnlich unzufrieden bist wie in deinem aktuellen Job.

Ich weiß, die größte Herausforderung ist nun, zu wissen, was du eigentlich wirklich willst und kannst. Dazu habe ich hier im Video zusammengefasst, wie du deine Stärken herausfindest und warum du deine größten Fähigkeiten fast immer übersiehst.

Und wenn du dann weißt, was du wirklich willst und kannst und eine passende Stelle gefunden hast, wünsche ich dir viel Erfolg für deinen Bewerbungsprozess und einen erfolgreichen Jobwechsel, in den Job, der wirklich zu dir passt!

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Ich bin Jenna van Hauten

Seit 8 Jahren arbeite ich in einem internationalen IT-Unternehmen. Ich habe mich trotz Quereinstieg, Elternzeit, Teilzeit und sonstiger (vermeintlicher) Hindernisse, schneller beruflich weiterentwickelt als ich das unter Standardbedingungen für möglich gehalten hätte.

Heute teile ich mein Wissen und meine Erfahrungen im Coaching und Kursen. Ich möchte dich darin begleiten, selbstbewusst deinen eigenen Weg zu gehen und deine beruflichen Ziele zu erreichen. Denn das ist nicht nur persönlich erfüllend, sondern macht auch die (Unternehmens-)Welt zu einem besseren Ort!

The joyful way – warum dir deine Arbeit Spaß machen sollte

The joyful way – warum dir deine Arbeit Spass machen sollte 

The joyful way – das ist das Motto meiner Arbeit. Ich orientiere mich selbst immer wieder mit der Frage – wie macht mir meine Arbeit (mehr) Freude? Und auch meine Klientinnen ermutige ich stetig dazu. Warum? Weil du mit Freude deine Stärken aktivieren kannst und das gleich auf 4 Ebenen. Mit Freude kannst du motiviert und kreativ arbeiten und ganz nebenbei selbstbewusster überzeugen. So einfach – so wirkungsvoll! Deswegen widme den heutigen Artikel dem Thema, warum dir deine Arbeit Spaß machen sollte! 

Du schaust dir den Artikel lieber als Video an? Kein Problem 🙂

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Vielleicht kennst du folgende Situation: Du triffst dich Freitag Abends mit einer Freundin und fragst sie, wie ihre Woche war. Völlig erschöpft berichtet sie über ihre super anstrengende Woche. Zahlreiche Überstunden, jeden Tag etliche Meetings und trotzdem hat sie das Gefühl immer noch nicht genug gemacht zu haben. Und du denkst: Wow, sie gibt ja alles. Sie macht bestimmt bald Karriere. Während du gleichzeitig an deine eigene Woche denkst und dich kaum zu sagen traust: Eigentlich hat es sogar Spaß gemacht. Deine Aufgaben gingen dir leicht von der Hand. In einer ausgiebigen Mittagspause hattest du eine richtig gute Idee, die dir viel Zeit gespart hat und du konntest jeden Tag pünktlich nach Hause gehen. Es fühlt sich irgendwie so an – doch ist das wirklich weniger wert?

 

Wie denkst du über Arbeit und Erfolg?

Ist das nicht normal, dass Arbeit stressig und anstrengend ist? Es heißt ja auch “Erst die Arbeit, dann das Vergnügen”. Arbeit ist dann also kein Vergnügen. Wir sind hier ja nicht bei “Wünsch dir was”. Aber werde ich wirklich nur dann wirklich erfolgreich, wenn ich mich extrem anstrengen muss, um meine Ziele zu erreichen?

In unserer Kultur scheint Arbeit ganz selbstverständlich mit Stress verbunden. Erfolg ist nur dann möglich, wenn ich mich anstrengen muss, um meine Ziele zu erreichen. Da überrascht es nicht, dass Burnout so weit verbreitet ist. Arbeit die stressig ist und uns auslaugt ist heutzutage viel mehr Wert, als Arbeit, die leicht von der Hand geht und Freude bereitet. In vielen Branchen wird es schon fast erwartet, Überstunden zu machen, um weiter zu kommen. Macht Arbeit Spaß, wird sie schnell mal als Hobby abgestempelt oder der Mitarbeiter als nicht wirklich engagiert. Aber ist es nicht eigentlich so, dass gerade in der Arbeit, die uns leicht fällt, auch unsere Stärken liegen? Deshalb sind wir ja so gut darin… oder etwa nicht?

 

Warum du Spass an deiner Arbeit haben solltest

 

Macht dir deine Arbeit Spaß oder fühlt es sich anstrengend an? Jeden Tag voller Termine, zähe Aufgaben, bei denen die Zeit nicht vergeht, von einem Projekt in das nächste… Was für den einen mega anstrengend ist, kann für den anderen die pure Freude sein. Wie ist das bei dir? Machst du die Arbeit, die du machen willst oder die du machen musst? Eine ehemalige Vorständin hatte den schönen Rat: Wenigstens 3 von 5 Tagen solltest du gerne zur Arbeit gehen. Ich bin davon überzeugt, dass du über Freude viel mehr im Job erreichen kannst als über Druck und Stress. Lass es mich Schritt für Schritt erklären, warum diese Frage so entscheidend ist.

 

1. Freude aktiviert deine innere Stärke

Freude ist ein Mindset. Freude lässt sich sehr gut mit einer Brille vergleichen. Sie hilft dir, eine andere Sicht auf dich und die Welt zu bekommen. Vielleicht kennst du ein ähnliches Beispiel mit der rosaroten Brille. Wenn wir verliebt sind, finden wir plötzlich alles so wundervoll. Egal, was diese eine Person macht, trägt oder sagt – alles an ihr ist toll. Einen so wundervollen Menschen gibt es kein zweites Mal auf dieser Welt. Kommt dir dieses Gefühl bekannt vor 😉 ? Spätestens in ein paar Monaten, fallen dann doch die ein oder anderen Macken an auf und du fragst dich „Wie konnte ich das nur übersehen?“

Ähnlich ist es auch mit Selbstbewusstsein. Worauf lege ich den Fokus: Konzentriere ich mich nur auf die Dinge im Leben, die anstrengend sind und die nicht geklappt haben, die Dinge, die ich nicht so gut kann oder sehe ich meine Stärken und Erfolge? Die Kunst ist es, die Waage im Gleichgewicht zu halten, sowohl das Gute, als auch das Schlechte zu sehen. Zu wissen, dass ich einen einzigartigen Mehrwert bringe, obwohl ich auch manches nicht so super kann.

Ok, verstanden. Aber Selbstbewusstsein hin oder her… was hat das denn jetzt mit der Freude zu tun? Freude hilft dir, diese Brille aufzusetzen und das Gute zu sehen. Ein Mensch, der glücklich ist, sieht das Gute. Trägst du diese Brille, werden dir beim Rückblick auf die vergangene Woche besonders die guten Ereignisse auffallen. Eine glückliche Grundeinstellung führt also dazu, dass du dich vermehrt an glückliche Momente erinnerst. Genau das gleiche Prinzip funktioniert auf bei Stolz. In einer Situation, in der du etwas Großartiges geschafft hast, fallen dir wahrscheinlich noch ein paar weitere Erfolgssituationen ein.

Das Ganze lässt sich allerdings auch umkehren: Wenn du gestresst bist und dich darauf fokussierst, dass du immer noch nicht da bist, wo du eigentlich gerne sein möchtest, wird dein Blick enger. „Oh nein! Das Projekt ist immer noch nicht abgehakt. Die Deadline ist schon überschritten und ich habe noch so viel zu tun. Genau das gleiche Problem wie damals… Ich mache alles falsch!“ In diesen Momenten erinnerst du dich vor allem an Situationen in denen du es schon einmal nicht geschafft hast. Das führt wiederum zu einem noch höheren Stresslevel. Anstatt dich zu motivieren, lähmt es dich eher. Effizient zu arbeiten, fällt immer schwerer. Wie dich das lähmen kann in wichtigen Gesprächen und wie du damit umgehen kannst – dazu habe ich übrigens auch einen Blogartikel geschrieben.

Deshalb rate ich dir: Fokussiere dich auf die Freude! Mit der Freude im Fokus, schaffst du es, eine andere Brille aufzusetzen – eine Brille, die deine Stärken stärkt, anstatt dich zu bremsen. Jetzt kannst du dir über deine Stärken bewusst werden. Plötzlich fallen dir Situationen ein, in denen du schon einmal erfolgreich warst, die Ziele, die du schon erreicht hast. Freude setzt dir eine Brille auf, die deine Stärken aktiviert und du wirst selbstbewusster 🙂

 

2. Freude macht kreativ

Wenn du eine Herausforderung mit Freude angehst, kapitulierst du nicht so leicht. Freude macht kreativ und weitet deinen Blick. Plötzlich siehst du Möglichkeiten, die du unter Stress und mit Druck nie gesehen hättest. Dazu muss man sagen: Es gibt 2 Arten von Aufgaben. Zum einen Aufgaben, die hohe Konzentration und Genauigkeit erfordern, wo der Weg aber sehr klar ist – zum Beispiel Vokabeln lernen. Es ist völlig klar, wie das geht, man muss es halt machen. Zugegeben: Jeder, der mal auf den letzten Drücker für eine Klausur gelernt hat weiß das – hier hilft nur Stress und (Zeit-)Druck. Aber dann gibt es noch die Aufgaben, wo der Weg noch nicht so klar ist. Die komplizierteren Aufgaben, für die man sich erstmal eine Herangehensweise überlegen muss – und diese Art von Aufgaben sind weitaus häufiger. Ein neues Konzept erarbeiten, ein Projekt planen, ein Meeting leiten. Wenn du dabei auf Druck setzt und schnellst möglich an dein Ziel kommen möchtest, blendest du all das aus, was dir den Weg dorthin vereinfachen könnte. Es hindert dich daran, neue Wege zu gehen und kreative Lösungen zu finden. Doch genau die brauchst du eben manchmal, um wirklich erfolgreich zu sein. Mit Freude bei der Arbeit zu sein, wird dir helfen wirklich gute Ideen und Lösungen zu finden. Und das kann dir ganz nebenbei an manchen Stellen viel Arbeit ersparen (in diesem Video findest du übrigens noch weitere Tipps für weniger Überstunden – ohne dass deine Weiterentwicklung darunter leidet).

 

3. Freude überzeugt

Freude macht erfolgreicher, weil du Chancen wahrnehmen kannst, die du ohne diese Freuden-Brille nie gesehen hättest. Und nicht zu vergessen: Freude macht natürlich Spaß. Das wiederum steckt andere an. Freude ist ein wunderbares Mittel, um andere zu überzeugen. Wir sehnen uns nach Freude, deshalb hören wir am liebsten denjenigen Menschen zu, die mit Freude erfüllt sind und diese auf uns übertragen.

Stell dir vor, du arbeitest an einem neuen Projekt, für das du Unterstützung von deinen Kollegen brauchst. Wie kannst du deine Kollegen am besten von deinem Plan begeistern? Wenn du auf den Tisch haust und ihnen vorwirfst, du würdest in deinen Projekten immer alleine gelassen werden oder wenn deine Kollegen sehen, wie begeistert du selbst bist, an dem spannenden Projekt zu arbeiten? Das bedeutet natürlich nicht, dass die Arbeit nicht manchmal anstrengend wird. Aber WIE, oder besser gesagt MIT WEM möchten deine Kollegen wohl eher den Berg besteigen – mit jemanden, der ihnen die guten Dinge auf der Wanderung zeigt oder mit jemanden, der ständig Stress macht? Die harte Arbeit kommt so oder so. Entscheidend ist doch, was mich antreibt.

Ich möchte dir damit nicht sagen, dass du immer die bestgelaunteste Person im ganzen Büro sein musst… Mit Freude dabei zu sein, muss nicht bedeuten, dass die ganze Zeit nur gelacht wird – darf es aber, wenn du möchtest. Freu dich, so wie es dir entspricht. Was ich sagen möchte ist, dass dir deine Arbeit natürlich Spaß machen darf. Erfolg folgt der Freude. Wenn du mit Freude bei der Arbeit bist, wirst du damit andere leichter überzeugen. 

 
 

4. Freude motiviert

Freude macht optimistisch und motiviert dich, Dinge zu wagen, die du vielleicht noch nie ausprobiert hast. Freude ist wie ein innerer Motor, der nicht nur deine Kollegen, sondern viel mehr dich antreibt. Was macht dir Freude? Ich arbeite zum Beispiel gerne im Austausch mit anderen. Es macht mir Spaß, sich gegenseitig auf neue Gedanken zu bringen. Seit ich das weiß, hole ich mir bewusst mir Leute in meine Projekte, mit denen ich zusammenarbeiten kann. Ich plane meinen Tag so, dass ich nicht zu lange nur vor mich hin arbeite, sondern zwischendurch im Austausch bin. Dann kann ich viel motivierter und effizienter an die Arbeit ran gehen.

Wenn ich weiß, ein großes Projekt steht an, frage ich mich immer, was mir Spaß daran macht. In diesem Denken merke ich sofort, wie die Begeisterung mich motiviert und ich gleich anfangen will. Kennst du das, wenn du vor lauter Freude plötzlich den Drang verspürst tatkräftig zu werden? Mit diesem Gefühl arbeite ich am liebsten ;-). Alles geht so ein wenig leichter.

 

Wie du mehr Spaß an deiner Arbeit hast

Daher: Orientiere dich immer wieder an dem, was dir Freude macht. Ich stelle mir täglich mehrmals die Frage: Wie macht es mir Freude? Und dann starte ich mit der nächsten Aufgabe. Mach dir vor deinem nächsten Meeting bewusst, warum du gerne an dem Thema arbeitest und du wirst merken, dass du den Meeting-Raum viel motivierter betrittst.

Suche stets nach deinem joyful way. Wenn du merkst, dass du gestresst bist und dich deine Arbeit überfordert, halte einen Moment inne und überlege, ob es eine Möglichkeit gibt, wie du Freude an diesem Projekt haben könntest. Kannst du das Projekt vielleicht auch anders angehen, so dass es dir Spaß macht? Achte auf deine innere Stimme und bleibe stets auf der Suche nach der Art und Weise, wie es dir Freude macht. Lass dich nicht vorschnell damit abspeisen, dass Arbeit eben Arbeit ist – und daher kein Vergnügen. Denn ich hoffe, das ist mittlerweile deutlich geworden: Mit Freude kannst du selbstbewusster, kreativer, motivierter und überzeugender arbeiten.

Jetzt ist es an dir: Ich möchte dich nun dazu einladen, darüber nachzudenken, was dir Freude bereitet. Wenn du diese Frage beantwortest, suche nicht nach der perfekten Lösung – suche nicht nach dem „wie man das eben so macht“. Suche nach dem, was dir persönlich Freude an deiner Arbeit macht. Ganz egal, ob das etwas ist, was der 08/15 vielleicht nicht machen würde. Es geht um dich und deinen Weg, denn dann wirst du genau deine Stärken stärken und erfolgreicher sein, als du es dir vielleicht gerade noch vorstellen kannst. Und das auch noch entspannt 😉

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Ich bin Jenna van Hauten

Seit 6 Jahren arbeite ich in einem internationalen IT-Unternehmen. Ich habe mich trotz Quereinstieg, Elternzeit, Teilzeit und sonstiger (vermeintlicher) Hindernisse, schneller beruflich weiterentwickelt als ich das unter Standardbedingungen für möglich gehalten hätte.

 
Heute teile ich mein Wissen und meine Erfahrungen im Coaching und Kursen. Ich möchte dich darin begleiten, selbstbewusst deinen eigenen Weg zu gehen und deine beruflichen Ziele zu erreichen. Denn das ist nicht nur persönlich erfüllend, sondern macht auch die (Unternehmens-)Welt zu einem besseren Ort!

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